Rechtsprechung
   BFH, 05.12.1950 - II 35/50 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1950,370
BFH, 05.12.1950 - II 35/50 U (https://dejure.org/1950,370)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1950 - II 35/50 U (https://dejure.org/1950,370)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1950 - II 35/50 U (https://dejure.org/1950,370)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1950,370) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bemessung der Gesellschaftssteuer bei einer verschleierten Sachgründung - Annahme einer einheitlichen Sacheinlage bei Bewirkung einer Geldleistung neben der eigentlichen Sachleistung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 89
  • DB 1951, 184
  • BStBl III 1951, 35
  • BStBl III 1961, 35
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 28.01.1971 - V B 58/70

    Revisionskläger - Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung -

    Der BFH hat vielmehr im Urteil II 35/50 U vom 5. Dezember 1950 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 55 S. 89 -- BFH 55, 89 --, BStBl II 1951, 35) klargestellt, daß eine formelle Bargründung als eine (verschleierte) Sachgründung anerkannt werden kann, wenn Gründungsvertrag (Errichtungsvertrag) und Veräußerungsvertrag (Übernahmevertrag) nur wenige Tage auseinanderliegen und in einem engen wirtschaftlichen Zusammenhang miteinander stehen.

    Der zwecks Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung des Falles gegebene Hinweis auf das Urteil des FG Düsseldorf VI 13/64 vom 20. September 1966 (a. a. O.), in dem das Urteil des BFH II 35/50 U vom 5. Dezember 1950 (a. a. O.) zitiert ist, kann die Bezeichnung dieses Urteils in der Beschwerdeschrift nicht ersetzen.

  • BFH, 29.10.1968 - II 159/65

    Behandlung der Bargründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als

    An der dem Urteil II 35/50 U vom 5. Dezember 1950 (BFH 55, 89, BStBl III 1951, 35) zugrunde liegenden Auffassung, der Begriff der verschleierten Sachgründung reiche im Gesellschaftsteuerrecht weiter als im Handelsrecht, kann daher nicht festgehalten werden.

    Für die Entscheidung des vorliegenden Falles kann dahingestellt bleiben, ob unter den Begriff der Sacheinlagen im Sinne des § 8 Nr. 1 Buchst. b KVStG nur die Sacheinlagen im Sinne des § 27 Abs. 1 AktG (§ 20 Abs. 1 AktG a. F.) oder auch wegen der Einheit der in dem Gründungsvorgang getroffenen Abreden (vgl. Urteil des Reichtsfinanzhofs - RFH - II A 656/25 vom 30. März 1926, RStBl 1926, 164, und Urteil des BFH II 35/50 U vom 5. Dezember 1950, BFH 55, 89, BStBl III 1951, 35) die Sachübernahmen im Sinne des § 27 Abs. 1 AktG (§ 20 Abs. 1 AktG a. F.) fallen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht